Band 45   – Sitzungen

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45 Sitzungen

  • Sitzung 11836-05-04 1836-05-10Weidgang für die Kühe. Entschädigung an Schulgeld, durch den Einsturz des Kellers der neuen Mädchen-Schule veranlaßt. Beitrag zur Verschönerung der Landwehr. Entschaedigung des Mühlenpächter für eine beabsichtigte Einrichtung in der Mahlmühle am Oberthore .
  • Sitzung 28. Juni 1836Rechtsstreit wegen des Schaaftrifft gegen Joseph Dülcken. Caution und Entreprise wegen den Arbeiten zur Schiffbarmachung der Erft. Weidegang für die Kühe.
  • Sitzung 310. August 1836Tarif der Gebühren für die Benutzung des ErftCanales. Niederschlagung städtischer Gefälle. Entschädigung des Peter Wilden für eine in die öffentlichen Spaziergänge gezogenen Scheune. Zuchuß für den Lehrer Reisen zur Beiwohnung des Lehr-Cursus. Änderung in der ArmenPflege.
  • Sitzung 413. September 1836Empfang Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen. Zuschuß zum Schützenfeste. Gewerbfähigkeit der Juden. Wahl der Klassensteuer Vertheiler pro 1837
  • Sitzung 5Antrag wegen Benennung des Erft-Canales. Gesuch wegen des Baues einer Straße nach Rheidt.
  • Sitzung 618. November 1836Revision der ArmenRechnung per 1835. Armen Etat pro 1837 HospitalEtat pro 1837. HospitalsRechnung pro 1835. Deputierte zur Aufstellung des Gemeinde Etat pro 1837. Einwanderung des Gypshändler Ghivizzano Arrighi aus Lucca Einwanderung Theodor Dopp Luxemburg. Anordnung und Besoldung eines Aufsehers beim Schlacht-beim Schlachthause : Hermann Josten und eines Hallenknechtes. Zuschuß zum Reparaturbau der evangelischen Kirche . Anstellung des Lehrgehülfen Laurenz Schumacher von der Freischule.
  • Sitzung 724. Januar 1837Etat der Sparkasse pro 1837. Rechtsstreit gegen Michael Fischer wegen Verengung des Erftstromes. Städtischer Etat pro 1837. Caution und Entreprise wegen den Arbeiten zur Schiffbarmachung der Erft. Abtretung eines alten Thurmes nebst anstoßendem GemeindePlätzchen an Heinrich Seitz. Communale Wegebauarbeiten. Niederschlagung städtischer Gefälle. Unterbringung der Gelder der Sparkasse.
  • Sitzung 811. Februar 1837Projectirte Anlage einer stehenden Rheinbrücke beibei Düsseldorf. An den Chef der p. p. Herrn Staats-Minister Rother Exzellenz zu Berlin
  • Sitzung 92. März 1837Verkauf eines Theiles der Morgensternsheide. Anstellung eines Marktmeisters für denfür den Früchtemarkt . Aufnahme der verwaisten Kaulen in das Hospital nach Unterbringung bei rechtlichen Leuten in der Stadt. Antrag um Gehalts-Erhöhung des Polizei Commissaire von Woringen. Pacht-Vergütung wegen eines städtischen Walles. Rechtsstreit wegen der Schaaftrifft auf den Städtichen Wiesen von Seiten Wittib Heinr. Reistorff und Johann Peter Kallen. Antrag der Unternehmer der Schiffbarmachung der Erft wegen Losgabe der Caution. Wahl des Unteroffizier als zweiter Feldhüter. Beabsichtigte Anstellung von EhrenForst undForst und Feldhüter .
  • Sitzung 101837-04-07 1837-04-08 1837-04-10Pegelstellung für die Mühlen am Rhein-, Nieder-am Rhein-, Niederund Hammthore. Zuschuß für die Errichtung eines Fußsteges über die Erft bei Grimlinghausen. Revision der städtischen Rechnung von 1836 Revision der Rechnungen des Leihhauses und der Sparkasse pro 1836. Revision der städtischen Rechnung von 1836. Revision der städtischen Rechnung von 1836
  • Sitzung 111837-04-11 1837-04-13Fernerer Verkauf eines Theiles der Morgensternsheide .
  • Sitzung 121837-05-03 1837-06-02Beitrag für die ferne Anstalt zu Düsseldorf Verkauf einer Parzelle auf der Morgensternsheide an Balthasar Deus. Aufnahme des SchuhmacherBernard Rühl in den diesseitigen Unterthanen Verbande Ankauf eines Hauses in der Quirinstraße von dem Handlungshause Josten & Breuer Abstrahirung von der Kündigung der Pacht des Saales auf dem Kaufhause . Ankauf eines Hauses in der Alleestraße von Georg Hecker.
  • Sitzung 1324. August 1837Unterbringung der Gelder der Sparkasse. Bau einer Wohnung für den Wärter des Schlachthauses. Lossagung des Theodor Hellersberg von der Verpflichtung zur Bebauung eines zweiten Wohnhauses am Rheine. Überbauung des MühlenCanales am durch Johann Jacob Pollender . Verpachtung von Grasparzellen auf der Wiese zu Ackerland Beitrag für ausschließliche JagdBenutzung auf eigenthümlichen Grundstücken. Verkauf des alten PförtnerhausesPförtnerhauses am Nieder-am Niederthore . Beitrag für das SchützenFest 1837.
  • Sitzung 1410. Oktober 1837Aufnahme der verwaisten Kinder in das Hospital, resp. Unterbringung bei rechtlichen Einwohnern. Etat der WohlthätigkeitsCommission pro 1838. Hospital-Etat pro 1838. Wahl der Commission zur Vertheilungzur Vertheilung der Klassensteuer pro 1838. Gewerbfähigkeit der Juden pro 1838 Städtischer Etat pro 1838.
  • Sitzung 151840-09-29 1840-10-13Geschehen Neuhs, den 29. September 1840 Geschehen Neuhs, den 13. October 1840.
  • Sitzung 1630. November 1840Geschehen Neuhs, den 30. November 1840.
  • Sitzung 171841-03-18 1841-04-21Geschehen Neuhs, den 18. März 1841 Geschehen Neuhs, den 21. April 1841.
  • Sitzung 181841-04-21 1841-04-23Geschehen Neuhs, den 21. April 1841. Geschehen Neuhs, den 23. April 1841.
  • Sitzung 191841-04-24 1841-04-24 1841-04-30Geschehen Neuhs, den 24. April 1841. Geschehen Neuhs, den 24. April 1841 Geschehen Neuhs, den 30. April 1841.
  • Sitzung 201841-05-12 1841-05-14 1841-05-17 1841-05-28Geschehen Neuhs, den 12. Mai 1841. Geschehen Neuhs, den 14. Mai 1841 Geschehen Neuhs, den 17. Mai 1841: Geschehen Neuhs, den 28. Mai 1841.
  • Sitzung 21[Verhandelt frühstens am 2. Juli 1841. Eintrag auf der nächsten Seite verweißt retrospektiv auf den 1. Juli] [Anfang des Eintrags fehlt] 7 Silbergroschen 3 pfennige ist zwar ein Theil zur Bestreitung der in den ersten Monaten des Jahres vorkommenden Ausgaben erforderlich, ein Theil hätte aber zu größerer Erstattung der zur Vermögens-Substanz gehörigen Gelder verwendet werden können. Es wird daher der Commission empfohlen, aus dem Bestande einen Betrag von etwa 700 Thalern zu fernern Capital-Ausleihen zu entnehmen. A. u. s. Auf die Eingabe des evangelischen Presbyteriumvom 1. des Monats bemerkte der Stadtrath, wie er seinerseits nichts dabei zu erinnern habe, daß auf dem evangelischen Kirchhofe bestimmte Räume zur Erwerbung eigener Grabstätten abgeprüft und die Preise der einzelnen Grabstätten zu 3 1/2 Fuß Breite und 7 Fuß Länge nach § 13 der Regierungs Verordnung vom 8. April 1838 auf 4 Thaler 2 Silbergroschen 6 pfennige festgestellt wurden. Der Stadtrath äußerte jedoch ferner, daß der Preis größerer Familien-Begräbnisse vorbehalten bleibe, und der Ertrag der Grabstätten überhaupt nach §. 17 der allegirten Verordnung für die Unterhaltung und künftige Erweiterung des Kirchhofes zu verwenden, respective zu assumiren sei. A. u. s. Nach Einsicht des von dem Königlichen Landge- richte zu Düsseldorf in Sachen des Holzhändler Pabstmann gegen die Stadt Neuhs unterm 28. April laufenden Jahres erlassenen Urtheiles beschloß der Stadtrath von Neuss, daß gegen dieses Urtheil Berufung einzulegen sei. A. u. s. Gleich wie durch hohe RegierungsVerfügung vom 1. Juni courant I S. II C N° 7984 dem Hausgeist- lichenKlein und der hiesigen Alexianer-Anstalt, welcher zur Herstellung seiner zerrütteten Gesundheit die Soolbäder in Kreuznach gebraucht, aus dem geistlichen Unterstützungsfonds eine Beihülfe von fünf und zwanzig Thalern bewilligt werden, so nahm der Stadtrath aus Neuhs auch keinen Anstand, demselben einen gleichen Betrag von fünf und zwanzig Thalern aus städtischen Mitteln zu jenem Zwecke zu gewähren. A. u. s. Dem Feldhüter Heinrich Cremer, dessen Überrock im Dienste zerrissen und unbrauchbar gemacht worden, wurde auf die Vorstellung vom 1. Juli couranteine Entschädigung von zehn Thalern aus der städtischen Casse bewilligt. A. u. s. Zurückblickend auf seinen Beschluß vom 17. Maidieses Jahres erklärte sich der Stadtrath nicht dafür, daß das städtische Haus am Rheinthore D N° 184 dem Holzhändler W. M. Therkatz unter der Hand in Eigenthum übertragen werde. Vielmehr äußerte derselbe seine Meinung dahin, daß solches nach dem in dem SituationsPlane des KreisbaumeistersHermkes vom 24 Juni courant angedeuteten zweckmäßigen Alignement öffentlich an den Meistbietenden veräußert werde. A. u. s....
  • Sitzung 221841-08-21 1841-10-13Geschehen Neuhs, den 21. August 1841 Geschehen Neuss, den 13. October 1841
  • Sitzung 2325. November 1841Geschehen Neuss, den 25. November 1841
  • Sitzung 241841-12-13 1842-01-08 1842-01-31Geschehen Neuss den 13. December 1841 Geschehen Neuss, den 8. Januar 1842. Geschehen Neuss, den 31. Januar 1842
  • Sitzung 2526. Februar 1842Geschehen Neuss, den 26. Februar 1842
  • Sitzung 267. März 1842Geschehen Neuss, den 7. März 1842
  • Sitzung 271842-04-06 1842-04-06 1842-04-07 1842-05-11 1842-05-25Geschehen Neuhs, den 6. April 1842. Geschehen Neuhs, den 6. April 1842. Geschehen Neuhs, den 7. April 1842. Geschehen Neuhs den 11. Mai 1842 Geschehen Neuhs, den 25. Mai 1842.
  • Sitzung 2815. Juni 1842Geschehen Neuhs den 15. Juni 1842.
  • Sitzung 2927. Juni 1842Geschehen Neuhs, den 27. Juni 1842.
  • Sitzung 301842-07-13 1842-07-18Geschehen Neuhs, den 13. Juli 1842. Geschehen Neuhs, den 18. Juli 1842. Aller Durchlauchtigster, Großmächtigster König, Allergnädigster König und Herr!
  • Sitzung 311842-07-04 1842-09-10Verhandelt Neuhs, den 4. Juli 1842 Geschehen Neuss den 10. September 1842
  • Sitzung 3229. September 1842Geschehen Neuhs, den 29. September 1842.
  • Sitzung 33[21. Oktober 1842.] Durch eine Strom-Arbeit, welche die obere Wasserbau-Behörde des Regierungsbezirks Düssel- dorf in diesem Augenblicke, wie es scheint rasch zu vollführen beabsichtigt, sieht die Stadt Neuhs ihre ganze Zukunft hart bedroht. Es ist große Gefahr bei jedem Vorzuge, weshalb die unterzeichneten Vertreter der Stadt bei Einem königlich hohen Ministerium unmittelbar Schutz und schleunige Abhülfe zu suchen nicht umhin können. In dem den hiesigen Bürgermeister-Bezirk umfließende Theile des Rheinstromes befindet sich Obschon der Zeitpunkt, vor dieser Übelstand zu befürchten, nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge so ganz nahe nicht zu bevorstehen schien, so hat die Stadtverwaltung jedoch seit dem Jahre 1838 ihren jährlich über die Schiffahrt erstatteten Berichten nicht aufgehört, die Königliche Regierungauf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen und dieselbe inständigst zu bitten, an Insel und Ufer nicht nur Nichts unternehmen zu lassen, was die befürchtete Verbindung beschleunigen könnte, sondern vielmehr bei eintretender Nothwendigkeit Alles anzuwenden, um einem solchen den hiesigen Verkehr für immer vernichtende Zustande nach? Kräften entgegen zu wirken. Bis jetzt ist in letzterer Beziehung nichts geschehen, um die allmählig von selbst vor sich gehende Vereinigung der Insel mit dem diesseitigen Ufer zu verhindern, viel mehr steht nun die Wasserbaubehörde im Begriffe, durch Anlage von Kribbwerken, welche am sogenannten steinernen Orte anfangen, und sich auch bis gegen Mag auch die durch Anlage der Kribbwerke mit der Zeit unfehlbar eintretende Vereinigung der Insel mit dem diesseitigen Ufer für die nächsten Jahre der Schiffahrt in der Erft nicht hinderlich sein, so bleibt es, wie uns durch stromkundigen Ingenieurs früher schon zu erkennen gegeben worden, nur zu gewiß, daß jene Insel sich auf die dauer immer weiter nach dem Heerdter-Ufer ausdehnen und endlich bis zu diesem Ende Ufer gelangen wird, wonach dann der Erft-Canal sich zuletzt im Sande verlieren, und vom Rhein vollends abgeschnitten werden würde. Dem jetzt vorbereiteten Projecte kann nur die einzige Absicht zum Grunde liegen, dem alsdann mehr nach der rechten Seite sich ziehenden Strome eine größere Tiefe zu verschaffen, und dadurch für die Schiffahrt im Rheine eine allerdings wünschenswerthe Erleichterung herbei zu führen. Allein es dürften unsers gehorsamsten Dafürhaltens hierzu anderweite Mittel, welche das diesseitige Interesse nicht gefährden, wohl aufgefunden werden. Wir rechnen hierzu eine theilweise Abtragung der Insel, und eine mittelst Ausbaggerung zu Stande zu bringende Austhiefung des nach den linken Ufer sich hinziehenden Stromgebietes, ohne dabei sonstigen Vorschlägen vorgreifen zu wollen, welche sachkundige Techniker an die Hand geben möchten, und die der Stadt Neuhs drohende Gefahr abzuwenden. Dann möchte es aber auch wohl verdienen, in die sorgfältigste Erwägung zugegen Die großen Veränderungen, welche der Rhein im Laufe der Jahrhunderte fast allenthalben genommen, beweisen nur zu deutlich, daß die Gewalt des Stromes bei Überschwemmungen und furchtbaren Eisgängen die ihm gesetzten Eindämmungen nicht achtet, und die klügsten menschlichen Berechnungen zu nichte macht. Es läßt sich demselben daher mit Gewißheit keine Gränze bestimmen, daß er bis hierhin und nicht weiter gehen solle. Unsre durch die Erfahrungen früherer Zeiten bestätigten Befürchtungen können daher als unbegründet nicht betrachtet werden. Für die Stadt Neuss steht hierbei ein großer, in Gelde kaum anzuschlagender Verlust auf dem Spiele. Nicht nur würde sie die für Schiffbarmachung der Erft in der neuern Zeit verwandte bedeutende Summe von 80,000 Thalern rein vergeblich ausgegeben haben, sondern es würde auch ihr Handel, der nur durch diese Verbindung mit dem Rhein besteht, allmählig ganz zu Grunde gehen, und sie dadurch aus der Reihe der gewerbtreibende Städte vollends heraustreten. Bei so bedrohlichen Aussichten wird ein Königlich hohes Ministerium die Gerechtigkeit unsren Besorgnisse nicht verkennen können. Der Gefahr ausgesetzt, so große Verluste zu erleiden, wenn die projectirten Strom-Arbeiten zur Ausführung kommen, glauben wir uns daher auch den durch die Verhältnisse gerechtfertigten ehrerbietigen Antrag "daß vorläufig die unserer Stadt im hohen Grade "nachtheilige Arbeit ausgesetzt, und demnächst "die Beschwerde derselben einer nochmaligen "Prüfung von Technikern unterworfen, uns aber "gestattet werde, zu dieser Untersuchung, wenn "sie an Ort und Stelle Statt findet, einen sach"kundigen Ingenieur im Interesse der Stadt "zuzuordnen. Es kömmt bei dieser A wichtigen Angelegenheit die ganze Zukunft einer nicht unansehnlichen Stadt in Frage, welche, wie dies in unserem Staate überall der Fall ist, auf den Schutz desselben gerechte Ansprüche hat. Unsern ehrerbietigsten Antrage wird daher auch die gewünschte Willfahrung nicht fehlen...
  • Sitzung 3410. November 1842Geschehen Neuss, den 10. November 1842
  • Sitzung 3525. November 1842Geschehen Neuhs, den 25. November 1842 Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster König und Herr!
  • Sitzung 367. Januar 1843Geschehen Neuhs, den 7. Januar 1843 Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster König und Herr!
  • Sitzung 3730. Januar 1843Geschehen Neuhs, den 30. Januar 1843
  • Sitzung 381843-03-06 1843-03-24Geschehen, Neuhs, den 6. März 1843. Geschehen Neuhs, den 24. März 1843
  • Sitzung 3915. April 1843Geschehen Neuss, den 15. April 1843.
  • Sitzung 4027. April 1843Einnahme.
  • Sitzung 4128. April 1843Fortgesetzt, Neuss 28. April 1843
  • Sitzung 4211. Mai 1843Geschehen Neuss, den 11. Mai 1843
  • Sitzung 43An die zum siebenter Rheinischen Provinzial-Landtage versammelten hohe Stände zu Düsseldorf.
  • Sitzung 4418. Mai 1843Geschehen. Neuss, den 18 Mai 1843
  • Sitzung 451843-06-23 1843-07-04Geschehen Neuss, den 23. Juni 1843 Geschehen Neuss, den 4. Juli 1843