Der Vorsitzende verliest ein Schreiben des Herren Kaufmanns Dürselen, wonach derselbe bittet die jährliche Abgabe von 1,50 Mark welche er nach dem Vertrage für die Ueberbrückung der Erft zu zahlen habe, fallen zu lassen. Die Versammlung beschließt mit Rücksicht darauf, daß das gesammte Publikum die Brücke benutzen kann, die Recognitionsgebühr auf 10 Pfg zu ermäßigen.

Nach einem weiteren Schreiben des Herrn Dürselen will derselbe die in Rede stehende Brücke der Stadt als unbeschränktes Eigenthum schenken. Die Versammlung lehnt das Geschenk ab.