Der erste Beigeordnete Ibels sprach sich gegen diese Ansicht aus und beantragte von einer Refundirung dieser Gelder überhaupt abzusehen. Zur Begründung seines Antrages führte derselbe an, daß unsere Mitbürger durch den Krieg zu sehr in ihren Verhältnissen geschädigt seien, mit Freuden Gut und Blut für den König eingesetzt hätten, und daß es daher nicht mehr als recht und billig erscheine, dieselben nicht noch auf eine lange Reihe von Jahren mit weiterer Erhöhung der Communalsteuer für jenen Zweck zu überbürden. - Sodann sei auch ein Genuß und Nutzen aus dem glorreich errungenen Frieden zu dessen Erreichung wie schon angeführt, unsere Mitbürger freudigst schwere Opfer gebracht haben, nicht in der nächsten Zeit, sondern erst in den spätern Jahren zu erwarten, so daß es auch hierdurch schon gerechtfertigt sei, wenn durch die nothwendig gewordene Kürzung des Kapitalvermögens die Gegenwart und Zukunft gleichmäßig bei der Deckung jener Summe belastet würde.