Der Vorsitzende theilt der Versammlung mit, daß gegen die Verlegung der Sternenstraße wie solche nach dem früheren Beschlusse stattfinden sollte, Proteste erhoben seien. Der eine Protest stützte sich darauf, daß die neu projectirte Sternenstraße eine ungenügende Breite erhalte, während der von dem BaumeisterThomas eingelegte eine zu ungünstige Durchschneidung seines an der Hochstraße gelegenes Grundstück behaupte. Der Vorsitzende empfiehlt der Versammlung, da namentlich der auf die ungenügende Breite der Straße begründete Protest, Seitens der höheren Instanz als zutreffend erachtet worden
[Nächste Seite]werden würde, den früher gefaßten Beschluß aufzuheben und einen neuen Vorschlag wonach die projectirte Straße in einer Breite von 11,3 Meter von der Friedrichsstraße nur bis zur Hochstraße gehen soll, zuzustimmen.
Die Versammlung hebt den früheren Beschluß auf und beschließt die Verlegung der Straße nach dem neuen Vorschlage.
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