Nachdem durch die Anstellung des Stadtsecretair Krings als Stadtrentmeister die Stadtsecretair-Stelle erledigt worden, beschließt die Versammlung dem Vorschlage des Bürgermeisters gemäß, diese Stelle aufzuheben und das mit derselben verbundene Gehalt von 600 Thlr. dem Kanzleikostenfonds zuzuschlagen, welcher nunmehr im Ganzen 1350 Thlr. betragen wird. Der Bürgermeister wird für die erforderliche Sekretariatshülfe nach eigenem Ermessen Sorge tragen und über die Verwendung des genannten Fonds am Jahresschluße eine Übersicht vorlegen.
a.u.s.