Stadtverordnetenversammlung beschließt, die ursprünglich mittels Düker vorgesehene Überquerung des Erftkanals nunmehr durch eine Hochleitung, die auf Pfeilern und Eisenkonstruktion ruht, zu ersetzen. Diese Ausführung hat gegenüber der früher geplanten die Vorteile, daß sie

1. rund 10 000 M billiger ist und 2. leichter revidiert werden kann. Die veranschlagten Kosten in Höhe von 7 000 M, die aus Anleihe zu decken sind, werden bewilligt.