Stadtverordnetenversammlung wird gehört über den in der Finanzdeputation zu den aus der Beamtenschaft vorliegenden Anträgen besprochenen Vorschlag der Verwaltung, der sich wie folgt ausspricht: Fischer, Schlachthof Hallenmeister Aufrückung nach VI Stahlschmidt, Fürsorgerin, " " " Heymer, " " " VII Koeper, " " " VII Löcherbach, " " " VII Zorn, " " " VII Framberg, Stadtassistentin, auf Grund ihres Examens als Fürsorgerin Bezüge " VII Busch, Vermessungsobersekretär Aufrückung " VIII Krapohl, Betriebsinspektor, Beförderung zum Oberinspektor " IX Meese, Verwaltungs-Oberinspektor, für seine Person Bezüge nach X Helmings, Verwaltungs-Oberinspektor, für seine Person Bezüge nach X Klaer, Stadtbaumeister, widerrufliche Stellenzulage - Unterschied zwischen Gruppe X und XI - für die Zeit seiner augenblicklichen, in Abwesenheit eines Baurats leitenden Tätigkeit,

Dr. Henk mit Beamteneigenschaft nach Maßgabe der Bestimmungen des Ortsstatuts anzustellen in der Annahme, daß freiwilliger Übertritt zum Reiche erfolgt, wenn das Arbeitsamt aus städtischer Regie ausscheidet. Dr. Niessen, Fürsorgearzt, mit den Geschäften des Stadtarztes neben seinem bisherigen Aufgabenbenkreis zu beauftragen unter der Voraussetzung, daß hierdurch keine Erhöhung seiner Dienstbezüge erfolgt und beim Wohlfahrtsamt kein weiterer Arzt notwendig wird.

Alle übrigen gelten als abgelehnt.

Der Antrag des Beigeordneten Thielemann auf Zurückdatierung seines Pensionsdienstalters wird abgelehnt. Über die durch diesen Beschluß entstehenden Mehrausgaben soll Deckung später beschlossen werden. Die Regelung hat Wirkung vom 1. August 1927.